Rahmenprogramm des BMBF zur Förderung der empirischen Bildungsforschung

Literaturdatenbank

Vollanzeige

    Pfeil auf den Link... Verfügbarkeit 
Autoren Aster, Michael von; Kucian, Karin  
Titel Diagnosen bezeichnen immer nur Modelle von der Wirklichkeit. Replik auf die Kommentare in diesem Heft zu Kucian et al. (2012): Kinder mit Dyskalkulie fokussieren spontan weniger auf Anzahligkeit. Lernen und Lernstörungen, 1, 241-253.  
URL http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000047  
URN, persistent Schulbezogene Umschriebene Entwicklungsstörungen  
Erscheinungsjahr 2013, Jg. 2, H. 4  
Seitenzahl S. 255-257  
Zeitschrift Lernen und Lernstörungen  
ISSN 2235-0977  
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz; online; gedruckt  
Sprache deutsch  
Forschungsschwerpunkt Forschung zu Diagnostik und Intervention bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten  
Schlagwörter Wahrnehmung; Frühförderung; Lernschwierigkeit; Mathematische Kompetenz; Menge (Math); Rechenschwäche; Zahlenverständnis; Modell  
Abstract Die Kommentare von M. Gaidoschik, M. Andre und M. Nolte (im gleichen Heft) zu einem Beitrag der Autoren über die SFON(Spontaneous Focusing On Numerosity)-Tendenz bei Kindern mit einer entwicklungsbedingten Dyskalkulie (in Lernen und Lernstörungen 2012, 1(4)) werden erwidert. Dabei wird das Konzept von SFON reflektiert und in einen Zusammenhang mit Forschungsfragen zur Dyskalkulie gestellt. (ZPID).  
Projekt Schulbezogene Umschriebene Entwicklungsstörungen (SCHUES)
 
Förderkennzeichen 01GJ1011